Band für Mut und Verständigung
Engagement gegen Rassismus und Gewalt
Die gemeinsame Auszeichnung der Bundesländer Berlin und Brandenburg wird seit 1993 verliehen. Nach den rassistischen Anschlägen in Hoyerswerder Anfang der 1990er Jahre, wollten beide Bundesländer ein Zeichen gegen Rassismuss, Ausgrenzung und Gewalt setzen.
Mit dieser Auszeichnung werden Initiativen und Menschen geehrt, die sich für ein friedliches Miteinander einsetzen. Die Ausgezeichneten motivieren und bestärken Andere im Kampf gegen Ausgrenzung und Gewalt, für Toleranz.
Die Jury besteht aus verschiedenen Organisationen sowie dem Ministerpräsidenten Brandenburgs und der Regierenden Bürgermeisterin Berlins. Beide Minsterpräsident:innen sind auch Schirmherren der Auszeichnung.
Die Auszeichnung wird einmal jährlich in der zweiten Jahreshälfte vergeben.
Die Preisträger:innen 2024
Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung Preisverleihung „Band für Mut und Verständigung 2024“ im Brandenburgsaal Staatskanzlei PotsdamBild: Olaf Gutowski / Bündnis für Mut und Verständigung